Dienstag, 5. April 2011

Weitere-Medien

Buchdruck-Zeitungen-WWW

In den letzten Jahren haben sich im Bereich der Technik große
Fortschritte getan die keiner missen will. Als Printmedien werden die klassischen Informationsquellen, also Zeitschriften, Zeitungen, Bücher, Kataloge, geografische Karten und Pläne bezeichnet. Bei den Recherchen bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen.

Internet vs. Printmedien – Warum Printmedien die
Dinosaurier der Medienbranche sind von Tobias Knoof
„Erinnert man sich an die vergangenen Jahrzehnte, wird man
schnell bemerken, dass es sich bei den zahlreichen
Printmedien, um die klassische Wissensverteilung handelte. Sie
waren vom Markt kaum wegzudenken und galten zudem als ein
Spiegelbild der Gesellschaft. Vor allem Bücher genossen eine
Art Statussymbol und symbolisierten das Wissen und die
individuelle Intelligenz einer Person. Und zweifelsfrei wurde bei
den Printmedien kein Versuch unberührt gelassen, das eigene
Überleben zu sichern“


Klassische Printmedien werden in jedem Punkt durch das www
ersetzt und Tageszeitungen werden von Jugendlichen
überwiegend auf den Serviceseiten aufgeschlagen. Der
Interessensfaktor bezieht sich jedoch meist auf TV-Programm,
Sport, Wetter und Kreuzworträtsel. Medienhäuser spüren
bereits die Konsequenzen einer Krise hinsichtlich der Umsatz-
und Ertragsentwicklung. Die 14-19 Jährigen konsumieren
hauptsächlich kostenfreie Informationen im Internet und nur die
Altersgruppe der um die 40 Jährigen gibt nach wie vor Geld für
Zeitungen aus. Die Medienhäuser stehen vor dem Problem der
„Veralterung der Leserschaft“, also in den kommenden
Jahrzehnten ihren Konsumentenstamm zu verlieren und keinen
neuen dazu gewinnen zu können. Der Verlust einer Generation
von potentiellen Konsumenten würde zu erheblichen
Einkommenseinbußen führen. Unser Leben wird von den
Medien bestimmt, sie sind der Ausgangspunkt für das was wir
wissen, wie wir im Zuge dessen handeln und uns verhalten.


FF: Inwiefern hat sich die Nutzung der Printmedien in den
letzten 20 Jahren verändert?
HYP: Je größer das Angebot im Internet ist,desto weniger
Printmedien werden von Jugendlichen konsumiert.

FF: Inwiefern ist der Interessensfaktor von Erwachsenen und
Jugendlichen verschieden.
HYP Je älter die Person ist, desto mehr möchte sie am
Weltgeschehen teilhaben.

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Zuletzt aktualisiert: 13. Mai, 11:01

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