Freitag, 13. Mai 2011

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Dienstag, 12. April 2011

...

Folgende Schlagwörter die ich mir zum Thema „Buchdruck-Zeitungen-WWW“ zum recherchieren überlegt habe:
Printmedien
www – Internet
Veralterung der Leserschaft
Medien


Printmedien : in 6 Folgen: Tageszeitungen Folge 1-3, Jugendzeitschriften Folge 4; Illustrierte und Magazine Folge 5 u. 6
Kaltenbrunner, Andy [Textverf.] Österreichischer Rundfunk
Wien; SHB 1989

Printmedien : [Bildungsfernsehen]. 4. Teil. Jugendzeitschriften : [Fernsehmitschnitt]
[Graz]; [Landesbildstelle Steiermark] [1989]

nternet : nichts leichter als das
Schieb, Jörg
Wien; Verein für Konsumenteninformation [u.a.] 1997

Internet : Workshop: professionelle Recherchetechniken
Kühn, Michaela
Nackenheim; Herdt 1998

Mediengeschichte
Faulstich, Werner
Göttingen; Vandenhoeck & Ruprecht
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Unternehmenskommunikation und Neue Medien : Das neue Medium Weblogs und seine Bedeutung für die Public-Relations-Arbeit
Fischer, Tim E.
Wiesbaden; Deutscher Universitäts-Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006
Online-Ressource - Überprüfen Sie die Verfügbarkeit in Ihrer Bibliothek!

Dienstag, 5. April 2011

Weitere-Medien

Buchdruck-Zeitungen-WWW

In den letzten Jahren haben sich im Bereich der Technik große
Fortschritte getan die keiner missen will. Als Printmedien werden die klassischen Informationsquellen, also Zeitschriften, Zeitungen, Bücher, Kataloge, geografische Karten und Pläne bezeichnet. Bei den Recherchen bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen.

Internet vs. Printmedien – Warum Printmedien die
Dinosaurier der Medienbranche sind von Tobias Knoof
„Erinnert man sich an die vergangenen Jahrzehnte, wird man
schnell bemerken, dass es sich bei den zahlreichen
Printmedien, um die klassische Wissensverteilung handelte. Sie
waren vom Markt kaum wegzudenken und galten zudem als ein
Spiegelbild der Gesellschaft. Vor allem Bücher genossen eine
Art Statussymbol und symbolisierten das Wissen und die
individuelle Intelligenz einer Person. Und zweifelsfrei wurde bei
den Printmedien kein Versuch unberührt gelassen, das eigene
Überleben zu sichern“


Klassische Printmedien werden in jedem Punkt durch das www
ersetzt und Tageszeitungen werden von Jugendlichen
überwiegend auf den Serviceseiten aufgeschlagen. Der
Interessensfaktor bezieht sich jedoch meist auf TV-Programm,
Sport, Wetter und Kreuzworträtsel. Medienhäuser spüren
bereits die Konsequenzen einer Krise hinsichtlich der Umsatz-
und Ertragsentwicklung. Die 14-19 Jährigen konsumieren
hauptsächlich kostenfreie Informationen im Internet und nur die
Altersgruppe der um die 40 Jährigen gibt nach wie vor Geld für
Zeitungen aus. Die Medienhäuser stehen vor dem Problem der
„Veralterung der Leserschaft“, also in den kommenden
Jahrzehnten ihren Konsumentenstamm zu verlieren und keinen
neuen dazu gewinnen zu können. Der Verlust einer Generation
von potentiellen Konsumenten würde zu erheblichen
Einkommenseinbußen führen. Unser Leben wird von den
Medien bestimmt, sie sind der Ausgangspunkt für das was wir
wissen, wie wir im Zuge dessen handeln und uns verhalten.


FF: Inwiefern hat sich die Nutzung der Printmedien in den
letzten 20 Jahren verändert?
HYP: Je größer das Angebot im Internet ist,desto weniger
Printmedien werden von Jugendlichen konsumiert.

FF: Inwiefern ist der Interessensfaktor von Erwachsenen und
Jugendlichen verschieden.
HYP Je älter die Person ist, desto mehr möchte sie am
Weltgeschehen teilhaben.

Donnerstag, 24. März 2011

Warum sind geschichtswissenschaftliche Weblogs wichtig?

Nachdem ich mich in den letzten tagen intensiv mit dem Thema "Weblogs in der Wissenschaft" beschäftigt habe, war ich sehr erstaunt wie hilfreich jene für die Wissenschaft tatsächlich seien können. Hierbei handelt es sich um eine Moderne Form von Kommunikation die sich mit WissenschaftlerInnen und durschnittsbevölkerung verknüft. Man kann somit jederzeit miteinander Informationen austauschen, sich weiterbilden und seine eigene Meinung Preis geben.
Somit entsteht ein Kommunikationsprozess zwischen den verschiedensten Personen der mit Sicherheit sehr Lehrreich für viele sein kann, aber man darf sich in keinster weiße darauf fixieren und dem www alles glauben, vorausgesetzt man bezieht Informationen von einer sicheren Quelle.
Jeder User hat die Möglichkeit einen Blog zu erstellen, ihn zu verbessern und ihn zu ergänzen. Dies ist vor allem bei aktuellen Nachrichten ein großer Vorteil, da man im Internet auf Diverse Tageszeitungen zugreifen kann und immer am aktuellen Stand der Dinge ist.
Vor allem wenn WissenschaftlerInnen einen Blog posten und die Bevölkerung teilhaben lassen indem man kommentieren kann, bekommen sie dadurch einen Überblick wie manchen Leute über ein gewisses Thema denken und welche Meinung sie dazu haben.
Viele User wollen auch anonym bleiben, dies ermöglicht ihnen die eigene Meinung freier zu schreiben ohne ein schlechtes Bild zu bekommen oder erkannt zu werden.
Ein enormer Vorteil an Blogs ist die Akutlität, Schnelligkeit und das man von keinem Ort abhängig ist. Vorallem in der heutigen Zeit mag kein Facebook und Twitter Nutzer die Möglichkeit mehr missen, auf diese Weiße seine Freunde und Bekannte am alltäglichen Leben teilhaben zu lassen, sowie sich selber auch über diese Form über andere zu erkundigen.

Donnerstag, 17. März 2011

Web 2.0

Ich habe früher regelmäßig Schwarzekarte und StudiVZ genützt, habe mich aber mittlerweile wieder davon abgemeldet, da ich Facebook bei weitem spannender finde.
Facebook nutze ich seit 5 Jahren regelmäßig und verfolge somit das Leben meiner Freunde.
Wikipedia konsumiere ich regelmäßig, aber bis zum heutigen Tag habe ich noch keinen Blog.

LV Rechere

Bisher habe ich folgende Ressourcen für die LV-Recherche verwendet:
Moodl
Wikipedia
Fronter
Mahara
Allgemeine Google Suche

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